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Hörspiele



Eine historische Reise durch Winterthur



Begrüssung Löwen



Eine Zeitreise durch 800 Jahre Stadtgeschichte? Kein Problem unter der kundigen Reiseleitung von „Winthi“ und „Thuri“. Die beiden Löwen im Winterthurer Stadtwappen werden lebendig und erklären, warum sie zwei die ideale Besetzung für diese Aufgabe sind.


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e nöi Stadt – es nöis Glück



1260, früher Morgen auf dem Hohlweg Richtung Heiligberg



Noch vor Sonnenaufgang Brot zu den Stiftsherren auf den Heiligberg bringen? Nicht gerade der liebste Botengang von Ursula! Doch an diesem Morgen erlebt sie im Hohlweg eine Überraschung: Ein Junge fällt ihr vor die Füsse!


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De Himmel uf Ärde



1566, Metzggasse/Steinberggasse beim Sodbrunnen



Obwohl es donnert und blitzt, müssen die beiden jungen Mägde Agnes und Barble am Ziehbrunnen Wasser für ihre Herrschaften holen. Da ist Eile angesagt! Doch als Agnes ihren heimlichen Schwarm, den Metzgerssohn Magnus trifft, ist das schlechte Wetter vergessen.


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Hunger i de Zuchtstube



1676, Spitalgasse, im Essaal der Waisenstube im unteren Spital



Das ganze Jahr hindurch gab es im Waisenhaus für die Kinder bloss Habermus, Kraut und Rüben und für jedes Kind zwei Brote pro Woche. Alle Kinder assen gemeinsam aus einer Schüssel und mussten oft Hunger leiden! Bloss Zuchtmutter Schrämlin’s Bauch wurde immer fetter.


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Le mouchoir - Chrieg z’Winterthur



25. Mai 1799, Kirchplatz vor der Stadtkirche



1798 marschierten die Franzosen in Winterthur ein und besetzten die Stadt. Viele Winterthurer Familien mussten einen französischen Soldaten bei sich aufnehmen. Emma ist gar nicht begeistert von den Franzosen. Monsieur Dubois, der bei ihrer Familie einquartiert ist, hat sich schrecklich benommen.


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Die Schamauchenschule



1850, vor der Ansässenschule an der Steinberggasse 13 (im Volksmund „Schamauchenschule“)



Nach Schulschluss wollen sich Peter und Joseph mit den Jungen der feinen Knabenschule prügeln. Das will der kleine Emil auf keinen Fall verpassen. Doch vor der Schamauchenschule (Schule für Kinder aus zugezogenen Familien) wartet schon Martha, Emils grosse Schwester.


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Badwannemoschee oder Schwümmunterricht bim Heizer Hirzel



Ende Juni 1910, Badgasse



Heizer Hirzel heizte das Wasser in der Badewannenmosche, dem ersten Hallenbad der Schweiz mit einem Kohlenfeuer jeweils auf zwanzig Grad auf und amtete daneben auch als Schwimmlehrer. Seine Lehrmethoden sind eher unkonventionell: Ein lebendiger Frosch dient als Anschauungsobjekt für den korrekten Brustschwumm.


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Iibürgerig im Stadthuus - Eis auf den Asphalt



2015, vor dem Stadthaus an einem Montag im Mai, kurz nach 18.00 Uhr



Im Stadthaus fanden bis im Sommer 2015 die Einbürgerungsgespräche statt. Der türkischen (und hoffentlich bald auch Schweizer-) Familie steht dieses Gespräch heute Abend bevor.


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